Teures Pflaster Phi Phi Islands

Bye Bye Lipe! Der Abschied ist mir schwer gefallen, noch dazu wo ich wusste, dass mich die Anreise nach Phi Phi Islands fast den ganzen Tag kosten wird. Um 11 Uhr hab ich Ko Lipe den Ruecken zugedreht, mich aufs Faehrdeck gelegt, in einen bewoelkten Himmel geschaut und mir das durch den hohen Wellengang aufspritzende Salzwasser angenehm aufs Gesicht spruehen lassen.

Auf vollen Touren ist das Boot wieder durch herrliche Meerlandschaften mit mir gewackelt – ich hauptsaechlich schlafend, lesend, schreibend. Der vergangene Abend war ein herrlicher. Gemeinsam mit der Koh-Lipe-Clique, deren Teil ich kurzfristig sein durfte, haben wir abends koestlichst gespeist (remember: NEVER EVER eat the Jungle Curry @ OMG… it burns!), ehe wir erneut zur Mia Luna-Bar zur Fullmoonparty (Eclipse!) aufgebrochen sind. Schoen war’s! Ich werd euch vermissen, bye bye also zu Ben, Paul, Lauren, Basam, Teresa und Leon – wir sehen uns auf facebook!

Vormittags auch noch Abschied von meiner oft besuchten Thai Pan Lady (Kaffee oder Shakes), vom Internet-Cafe (2 Baht/Minute), von den Coco-Bungalow-Betreibern (Cu next year!) sowie vom jungen Inder, der mich immer freundlichst begrueszt (Guten Morgen, schoene Flau! [sic!]) hat und mit dem ich immer kurz geplauscht hab.

P.P. (kurz fuer Phi Phi) hingegen hat mich erst in der Dunkelheit (weil Verspaetung) in Empfang genommen, und das touristisch wie eh und je. Die engen Gassen von Ko Phi Phi Don Village sind gerammelt voll mit ATM’s (!), Travel Agencys, Diving Shops, Thai-Massage- und Bikinizonenwachsstudios, Irish Pubs, Fish-Spa’s, Bars und natuerlich Restaurants. Und es begegnen mir – ganz ungewohnt – massenhaft Menschen. Iiieeh! Vorbei ist die Ruhe, vorbei der Frieden, den ich von Lipe so gewohnt war.

Ich hab ein maeszig scharfes Panang Curry mit Beef (oder vertrag ich jetzt schon mehr Schaerfe) im Bauch und lege mich bald schlafen (knapp 21:00). Morgen ist ein neuer, aber leider schon der vorletzte Tag in Thailand, oder Prathet Thai, wies hierzulande genannt wird.

Ps.: Meine Unterkunft ist fein, aber teu(r)er. Dafuer gibts endlich wieder Strom und einen Spiegel im Zimmer! HiHi.

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