3 Nights in Bangkok…

Morgen geben wir uns das Wat P(h)o, das einen 45 Meter langen liegenden Buddha beherbergt. Weiters werden wir uns dort eine Massage angedeihen lassen, die uns wahrscheinlich unser ganzes Leben lang in (guter oder schlechter?) Erinnerung bleiben wird. Das Wat gilt als erste Adresse, was das Erlernen der traditionellen thailändischen Massagekunst betrifft. Mein Reiseführer erzählt, dass “die kraftvoll ausgeführten Massagen […] nicht selten zunächst einmal Schmerzen [verursachen], danach jedoch setzt ein wohltuender Frische-Effekt ein.”

Bangkok ist jedenfalls hammer! Hochhäuser, riesige Werbeplakate auf allen Highway-Ebenen, Verkehrsstaus ohne Ende – das ist zumindest der allererste Eindruck von dieser Weltmetropole. Zurueckgezogen haben wir uns in den Stadtteil Banglamphoo; sehr beliebt unter Travellern aus aller Herren Länder, allen voran wegen der bekannten Khao San Road, in der sich alles und jeder herumtreibt, und nicht zuletzt deshalb auch als “Menschenzoo” beschrieben wird. Dort gehen wir morgen hin, um uns ein eigenes Bild davon zu machen. Aber keine Sorge, Mama, eh nicht abends…

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